Beschämende Zustimmung zu Ergebnis für Van der Bellen

Systemparteien schaffen gemeinsam nur beschämende Zustimmung

„Ich gratuliere dem FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz zu diesem sehr guten Ergebnis“, sagte der freiheitliche Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. Auch wenn es nicht gelungen ist, den Systemkandidaten und Amtsinhaber Alexander van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen, so ist das Ergebnis doch eine gewaltige Klatsche für den grünen Bundespräsidenten“, so Landbauer. „Erst ein Mal in der Geschichte hatte ein amtierender Präsident ein noch schlechteres Ergebnis bei seiner Wiederwahl“, so Landbauer.

Trotz Unterstützung von vier Parlamentsparteien und mit kräftiger Unterstützung von Kammern, Gewerkschaften und den meisten Medien habe Van der Bellen nur mit Mühe und Not die Wiederwahl geschafft. Besonders die ÖVP müsse sich die Frage stellen, inwieweit es für eine angeblich bürgerliche Partei schlau gewesen sei einen bekennenden Grünen zu unterstützen. Das gesamte System habe gemeinsam nur beschämende Zustimmung der Bevölkerung erreicht, so Landbauer.

Dass außer der FPÖ keine einzige andere Parlamentspartei einen Gegenkandidaten zu Van der Bellen aufgestellt habe, könne getrost als demokratiepolitisches Armutszeugnis gesehen werden. „Die FPÖ ist als einzige Parlamentspartei gegen das vereinte System angetreten und konnte eindrucksvoll dagegengehalten“, so Landbauer. „Die Themen Freiheit, Souveränität, Neutralität, Sicherheit und Wohlstand sind in Österreich aktueller denn je“, betonte Landbauer. „Die FPÖ ist die einzige Alternative zum politischen Einheitssystem. Das Ergebnis ist jedenfalls ein klares Zeichen dafür, dass die Menschen in Österreich eine Veränderung haben wollen“, so Landbauer.

Kickl gratuliert Walter Rosenkranz zum großartigen Wahlergebnis
„Ich gratuliere Walter Rosenkranz herzlich zu diesem großartigen Wahlergebnis und danke ihm für seinen unermüdlichen Einsatz voller Herzlichkeit und innerer Überzeugung. Mein Dank gilt auch besonders seiner Ehefrau und seiner Familie, die ihn in den zurückliegenden Wochen tatkräftig unterstützt haben und hinter ihm gestanden sind, genauso wie dem gesamten Wahlkampfteam für die hervorragende Arbeit. Vor allem aber möchte ich allen Wählerinnen und Wählern danken, die heute mit ihrer Stimme für Walter Rosenkranz ein deutliches Zeichen dafür gesetzt haben, dass das politische Establishment an seine Grenzen gekommen ist“, sagte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in einer ersten Reaktion auf die Hochrechnungen zum Ergebnis der Bundespräsidentenwahl.

Alexander Van der Bellen habe heute das historisch schlechteste Ergebnis eines amtierenden Bundespräsidenten bei seiner Wiederwahl eingefahren, obwohl sich das gesamte politische System hinter ihm eingehängt habe. „ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS, die Landeshauptleute, sämtliche Kammern, Gewerkschaften und auch diverse Medien haben den Amtsinhaber unterstützt. Dennoch hat es nur für knapp über fünfzig Prozent gereicht. Das ist eine herbe Niederlage für die Systemparteien, nach den aktuellen Hochrechnungen haben nämlich fast 45 Prozent der Wähler gegen Van der Bellen und damit auch gegen sie gestimmt. Walter Rosenkranz hat hingegen sein Wahlziel, klar auf Platz zwei zu kommen, deutlich erreicht – ein Ergebnis, mit dem man sehr zufrieden sein kann, auch wenn es sich leider nicht ausgegangen ist, Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen“, so Kickl.

Mit Freiheit, Souveränität, Neutralität, Sicherheit und Wohlstand habe Walter Rosenkranz als FPÖ-Kandidat auf die richtigen Themen gesetzt und einen hervorragenden Wahlkampf geführt, indem er als einziger Kandidat tagtäglich bei der Bevölkerung vor Ort gewesen sei. Das hätten die Wähler auch mit einem starken Ergebnis bestätigt: „Die Bürger haben unseren freiheitlichen Kurs heute deutlich gestärkt. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum schwarz-rot-grün-pinken Polit-System, für die das Wohl unserer Heimat und die Interessen der Bürger an allererster Stelle stehen. Diesen Weg für unser Österreich werden wir in den nächsten Wochen und Monaten konsequent fortsetzen!“

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