Massenvergewaltigung Minderjähriger in Wien, Raketen und Böller gegen Sanitäter und Feuerwehr in Berlin
In Berlin haben sich bereits einen Tag vor Silvester hunderte Migranten „warm gemacht“ für die Silvesternacht, indem Raketen und Böller auf Passanten und vorbeifahrende Autos geschossen wurden – wir berichteten.
— UPDATE —
Silvesterrandale durch Migranten auch in Zypern
Migranten in Zypern begrüßen das neue Jahr mit einer massiven Schlägerei in den Straßen von Larnaca. Nach Angaben der Polizei kam es am Samstagabend zu einer Schlägerei mit etwa 60 Personen. Doch als die Behörden am Tatort eintrafen, hatten die Banden von durchwegs jugendlichen Migranten das Gebiet bereits verlassen.
Gatestone berichtete kürzlich über die Migranteninvasion in Zypern, die von der islamischen Türkei orchestriert und als Waffe eingesetzt wird:
Die Republik Zypern, die zu 36 % illegal von der Türkei besetzt ist, hat zunehmend mit einer massiven Welle illegaler Migration aus der Türkei, dem Nahen Osten und Afrika zu kämpfen.
Zypern hat inzwischen die höchste Zahl von Asylanträgen pro Kopf der Bevölkerung aller EU-Länder. Nach Angaben der zypriotischen Behörden machen Asylbewerber inzwischen fast 5 % der Inselbevölkerung aus.
Die Regierung behauptet, dass die Türkei diese illegale Einwanderungskrise inszeniert, da die meisten Migranten, die nach Zypern kommen, aus der Türkei einreisen. Berichten zufolge fliegen sie von Istanbul oder Ankara in den türkisch besetzten Norden Zyperns, werden dann in den freien, südlichen Teil der Republik Zypern geschleust und können von dort aus nach EU-Recht Asyl beantragen.
Auch in Wien „Silvestermord“
In Wien gab es nicht nur eine Vergewaltigung und diverse Angriffe von jugendlichen Migranten auf die Polizei (etwa in Favoriten und Floridsdorf), sondern auch einen „Silvestermord“ in der Neujahrsnacht. Am Montag wurde die Leiche eines 74-Jährigen aufgefunden, wobei er „tödliche Verletzungen im Kopf- und Brustbereich aufwies, die auf das Vorliegen eines Fremdverschuldens hindeuten.“
Düsseldorf: Frau in Silvesternacht erstochen
Eine Frau wurde am Silvesterabend bei einer Auseinandersetzung in einer Wohnung in Düsseldorf getötet. Ein 33 Jahre alter „Mann“ soll aus bisher ungeklärter Ursache auf die Frau eingestochen und sie getötet haben.
Frankreich „jubelt“ über weniger Randale und Autobrände
In Frankreich waren nichgt weniger als 90.000 Polizisten (!) im Einsatz, um Randalen und Ausschreitungen der üblichen Verdächtigen vorzubeiugen. Nun jubelt man von poltischer Seite: der Jahreswechsel sei in der Summe „friedlich und ohne große Vorfälle“ verlaufen.
Dennoch wurden fast 700 (!) Autos in Brand gesteckt. Das seien 21 Prozent weniger ausgebrannte Autos als beim vorherigen Jahreswechsel gewesen, sagte Innenminister Gerald Darmanin dem Sender BFMTV. Die Polizei sei konsequent gegen Unruhestifter vorgegangen, landesweit habe es 490 Festnahmen gegeben.
Krawalle in Belgien, Schießerei in Salzburg und Mailand
In Belgien kam es ebenso zu fast schon traditionellen Ausschreitungen durch Einwanderer. Allein in der Hauptstadtregion Brüssel nahm die Polizei in der Silvesternacht rund 160 Personen fest, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete. In Antwerpen habe es ebenfalls mehrere Dutzend Festnahmen gegeben. Hintergrund waren auch hier Angriffe auf Rettungen, Polizei und Passanten. In einem Fall konnte ein Rettungsdienst einer aus dem Fenster gefallenen Person nicht zur Hilfe kommen (!), weil Migranten den Wagen mit Raketen beschossen.
In Salzburg kam es vor einer Diskothek zu einer Massenschlägerei mit rund 30 Beteiligten. Ein rumänischer Security schoss dabei mit einer Schreckschusspistole mehrmals in die Luft.
In Mailand wurde ein 25-Jähriger bei den Feiern durch einen Pistolenschuss verletzt. In Neapel wurde ein 16-Jähriger von einer Kugel getroffen, während er auf dem Balkon der Wohnung eines Onkels Silvester feierte.
Machetenangriff in New York
Ein „junger Mann“ hat am Silvesterabend unweit des New Yorker Times Square drei Polizisten mit einer Machete verletzt. Die Beamten nahmen den 19-Jährigen nach einem Schuss in die Schulter fest, wie die New Yorker Polizei zu Neujahrsbeginn in einer Pressekonferenz erklärte. Die Polizei sprach von einem „grundlosen Angriff“ auf einer Straße nahe einer der größten Silvestersausen der Welt: Den Angaben nach hatte sich der Mann außerhalb des für die Feier abgesperrten Bereichs in Manhattan einem Beamten genähert und versucht, ihm mit der langen Klinge auf den Kopf zu schlagen. Dann sei er auf zwei weitere Polizisten losgegangen.
Muslimisches Neujahrsbaby in Österreich
Fast schon ebenso traditionell, kommt das Neujahrsbaby in Österreich erneut aus einer muslimischen Familie. Die Eltern heißen Ahmet und Aynur, auf Fotos aus dem Krankenhaus ist die Mutter mit Kopftuch zu sehen.
Vergewaltigung in Wien – Bürgerkrieg in Berlin
Nun kommen erste erschreckende – aber leider vorhersehbare – Details aus der vergangenen Silvesternacht ans Tageslicht. In Wien wurde im Stadtpark ein minderjähriges Mädchen (17 Jahre) von drei „Männern“ vergewaltigt. Freundinnen entdeckten das Opfer und alarmierten die Polizei. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern – sofern sie je gefasst werden – um die üblichen Verdächtigen aus dem islamischen Kulturkreis handeln dürfte.
In Berlin wurden wiederum Blauchlichtorganisationen massiv angegriffen. Rettungswagen, Sanitäter und auch die Feuerwehr bekam die geballte Ladung migrantischer Wut ab. Fotos und Videos zeigen, wie Raketen für massive Schäden an Einsatzfahrzeugen und Gebäuden anrichteten. Die „Jugendlichen“ errichteten teils Barrikaden, gingen mit Eisenstangen auf Unbeteiligte los und warfen Böller auf die angerückten Polizisten. Die Polizei traute sich teils nicht einmal aus ihren Einsatzwägen.:
Videos zeigen auch, wie Autos lichterloh brennen oder mehrere Migranten Waffen in die Luft halten und dabei jubelnd herumschießen:
Die Berliner Feuerwehr berichtete auf Twitter:

Wir aktualisieren hier weitere Meldungen aus der Silvesternacht aus ganz Europa.