Ab 16. Januar tagen die Globalisten

Rund 3.000 einflussreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Medien werden zum diesjährigen WEF-Treffen in Davos erwartet

Vertrauliche Teilnehmerliste des WEF in Davos 2023 geleakt

Während man beim Weltwirtschaftsforum mit einem öffentlichen Countdown dem 16. Januar – dem Beginn des diesjährigen Treffens in Davos – entgegenfiebert, wurde im Hintergrund die streng vertrauliche Teilnehmerliste geleakt: Vom FBI-Chef über Vertreter der Gates Foundation, dem Soros-Netzwerk und diversen Pharma-Unternehmen bis hin zu Redakteuren der bekanntesten Mainstream-Medien: Einflussreiche Förderer und Forderer der globalistischen Agenda werden sich hier die Klinke in die Hand geben. Auch die Liste der Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist lang…

Die Liste ist eigentlich den registrierten Teilnehmern des  World Economic Forum Annual Meeting vorbehalten – so liest man im Dokument:

Als registrierter Teilnehmer erhalten Sie Zugriff auf die vollständige Liste der Teilnehmer, die an dieser Veranstaltung teilnehmen. Es ist die Politik des Weltwirtschaftsforums, die Privatsphäre seiner Mitglieder und Partner zu schützen, indem jeglicher Missbrauch personenbezogener Daten verhindert wird, die uns zur Erleichterung des Kontakts und des Dialogs zur Förderung der Mission des Forums zur Verfügung gestellt werden.

Die Teilnehmer werden aufgefordert, die Liste vertraulich zu behandeln und rein “zum Zweck der persönlichen Kommunikation und des Dialogs zur Förderung der Mission des Forums” zu verwenden.

Anonyme Quellen haben die Liste mit Stand vom 8. Dezember 2022 “The Dossier” zugespielt, wo sie nun veröffentlicht wurde.

Hier finden Sie den Link zum Download des Dokuments: Download Teilnehmerliste
Darunter befinden sich allein 91 Namen aus der detschen Hochgesellschaft, Politik, Unternehmen, Organisationen und Medien.

Einige Personen haben laut WEF darum gebeten, auf dieser Liste nicht aufzuscheinen. Zudem dürften mittlerweile noch einige Teilnehmer mehr – darunter auch bedeutende politische Vertreter – zugesagt haben.

13 deutschen Teilnehmer, die nicht genannt werden möchten, befinden sich auf einer 553 Personen umfassenden Extra-Liste als „Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“.

Doch auch so ist die Liste bereits beachtlich. Auf fast 80 Seiten tummeln sich Vertreter aus Politik, Industrie, Wirtschaft, Finanzen und Medien. Selbstverständlich finden sich diverse Mitarbeiter der Bill & Melinda Gates Foundation und Soros’ “Open Society”, doch auch von vielen anderen ist hinlänglich bekannt, dass sie die Agenda des WEFs offen vorantreiben – so überrascht es beispielsweise wenig, dass die deutsche Klimasekte durch die Grüne Luisa Neubauer vertreten wird. Auch Chefredakteure diverser deutschsprachiger Mainstream-Medien (darunter der Standard, NTV und Zeit online) werden vor Ort sein. Aus der deutschen Politik werden SPD-Vizechef Lars Klingbeil und Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vertreten sein; aus Österreich hat sich unter anderem Ex-Kanzler Alexander Schallenberg angemeldet. Die Liste von Teilnehmern aus der Schweiz ist besonders lang – nicht nur zahlreiche Politiker und Regierende werden anzutreffen sein, auch die Pharma-Industrie ist hier ganz besonders vertreten…

Wer vergleichen möchte: Auch die Liste der Teilnehmer vom Treffen in Davos 2020 ist bekannt. Report24 berichtete: “Die vertrauliche Teilnehmerliste des Weltwirtschaftsforum-Treffen in Davos 2020

Davos 2023: Bis zu 5.000 Soldaten der Schweizer Bundesarmee schützen die WEF-Globalisten

Nachdem im letzten Jahr Morddrohungen dafür gesorgt hatten, dass sogar das “Open Forum” abgesagt wurde, werden auch 2023 wieder scharfe Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Abermals wird neben den zivilen Behörden des Kantons Graubünden auch die Armee im Einsatz sein, um die Globalisten zu schützen.

Bewilligt wurde der Assistenzdienst von bis zu 5.000 Armeeangehörigen seitens des Parlaments schon 2021 für die jährlichen WEF-Treffen von 2022 bis 2024. Aus einer Pressemitteilung vom 9. Januar geht hervor, dass Armeeangehörige erste entsprechende Arbeiten schon in der Vorweihnachtswoche aufgenommen haben. Offiziell soll der WEF-Einsatz der Armee vom 10. bis 26. Januar andauern.

Ein Teil der maximal 5.000 Soldaten wird vom 16. bis 20. Januar direkt während des Jahrestreffens in Davos zum Einsatz kommen. “Ein anderer Teil schützt zusätzlich Infrastruktureinrichtungen und erbringt in der ganzen Schweiz Leistungen in den Aufgabenbereichen der Luftwaffe, der Logistik sowie der Führungsunterstützung”, heißt es in der Mitteilung weiter. Auch liest man dort: “Im Assistenzdienst sind Armeeangehörige befugt, polizeiliche Zwangsmassnahmen zur Erfüllung der jeweiligen Aufträge einzusetzen.”

Der Luftraum wird in besonderem Maße abgesichert werden:

Für die Sicherheit im Luftraum – eine Bundesaufgabe – ist die Luftwaffe verantwortlich. Sie führt neben dem Luftpolizeidienst auch Überwachungsflüge zugunsten des Kantons Graubünden und Lufttransporte völkerrechtlich geschützter Personen im Auftrag des Bundes durch. Mit permanent patrouillierenden, bewaffneten Kampfjets während den Konferenzzeiten, bodengestützter Luftverteidigung, zusätzlichen Radars, verstärkter Luftraumüberwachung und Luftpolizeidienst rund um die Uhr (schweizweit) wird die Sicherheit im Luftraum gewährleistet. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Partnern aus Österreich und Italien.

Die Einschränkungen für den Luftraum über Davos gelten am Freitag, 13. Januar 2023, von 10.00 bis 17.00 Uhr Lokalzeit und vom Montag, 16. Januar 2023, 08.00 Uhr Lokalzeit, bis spätestens Samstag, 21. Januar 2023, 17.00 Uhr Lokalzeit. An- und Abflüge zu den Regionalflugplätzen und Heliports richten sich nach besonderen Regeln und Verfahren, welche von der Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) ausgearbeitet wurden. Alle Flüge sind bewilligungspflichtig. Die Akkreditierung der Piloten sowie der Luftfahrzeuge sind Voraussetzung für die Bewilligung.

Die Globalisten dürften ab kommender Woche also ganz in Ruhe ihre Agenda vorantreiben können.


„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“   
So Horst Seehofer in  „Pelzig unterhält sich“ am 20. Mai 2010 – und bestätigt damit die Überlieferung von US-Präsident Franklin D. Roosevelt: “In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”

Das World Economic Forum Annual Meeting ist nicht das Einzige seiner Art, bei dem sich einflußreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien und dem übrigen „öffentlichen Leben“ mehr oder weniger offiziell treffen, um dem hehren Ziel zu fröhnen, die Lage der Menscheit zu besprechen und zu verbessern – natürlich nicht um auch selbst davon etwas zu haben.
Bekannter sind da noch „Meetings“ wie die der „Bilderberger“ oder der „Club of Rome“ und wie sie sich alle nennen:
Es ist das weltumspannende Netz superreicher Drahtzieher, die damit bis in die kleinsten Verästelung der Gesellschaft hineinwirken.
In Seminaren gleichenden Veranstaltungen werden in weltumspannenden NGOs [Nichtregierungsorganisationen] bis herab zu oft mit diesen vernetzten regionalen „Serviceclubs“ für deren Mitglieder wie für ihre Zwecke geladenen VIPs[Very impportant Persons, wichtige Persönlichkeiten]in Vorträgen Informationen über Szenarien und Ziele vermittelt.
Offiziel wird der Anspruch erhoben, freundschaftliche Beziehungen zu pflegen und sich völlig frei aller Grenzen für das Wohl anderer auf humanitäre, soziale, medizinische, kulturelle oder Bildungszwecke einzusetzen.
Dazu werden auch immer großzügig Unterstützung an wohlfeile Einrichtungen und Vorhaben, Organisationen und  Menschen gewährt, die den gemeinsamen Zielen nützen.
Kritik gibt es an den restriktiv-akklamativen Zugangsregelungen, die enge Verbundenheit der Mitglieder und dem implizit elitären Anspruch als Netzwerke zum gegenseitigen Nutzen in ihrer reinsten Form bis hin zur Einflußnahme auf Entscheidungen der Politik über deren Angehörige und Verbindungen zum Netzwerk.

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