Neue deutsche Tatverdächtige (Video – Phantombilder)
Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
Die Budapester Polizei hat eine dritte Tatverdächtige zur Fahndung ausgeschrieben unter diesem link.
DIECKMANN Emilie Samira: Geboren in Weimar, am 14.3.2002
Hier die beiden anderen Tatverdächtigen
SCHROETER Moritz Christian Leopold, geboren 2002 in Leipzig
WITTKUGEL Clara Judith, geb 2000 in Hensedt Ulzberg (gemient ist wohl Henstedt Ulzburg)
Außerdem nimmt coronaradio.hu unter antifalist@proton.me Hinweise entgegen.
+++ UPDATE 17.02.2023 +++
Ungarn liefert Tatverdächtige nicht an Deutschland aus
Ungarn wir die mutmaßlichen Antifa-Schläger nicht nach Deutschland überstellen. Ein EU-Mitgliedstaat kann Straftäter nur dann an einen anderen Mitgliedstaat ausliefern, wenn ein Haftbefehl vorliegt. In diesem also müsste die Tat auch in Deutschland verfolgt werden und ein europäische Auslieferunsansuchen für die betroffenen Personen vorliegen.
Da der Fall derzeit ungarischer Gerichtsbarkeit obliegt, kann Ungarn aber die Auslieferung ablehnen. Sollte Deutschland ein Auslieferungsansuchen stellen, könnte der ungarische Gerichtshof dieses aber unter Berücksichtigung des in Ungarn eingeleiteten Strafverfahrens ablehnen. (Magyar Nemzet)
+++ UPDATE 15.02.2023 +++
Haftbefehle gegen zwei flüchtige deutsche Antifas
Die un garische Polizei hat Haftbefehle gegen zwei weitere, aber noch flüchtige Antifa-Schläger erlassen.
Schroeter Moritz Christian Leopold, geboren 2002 in Leipzig
Wiikucel Clara Judith, geb 2000 in Hensedt Ulzberg (gemient ist wohl Henstedt Ulzburg)
Sollten Sie sich in bereist wieder in Deutschland ausfhalten, kann die deutsche Justiz und die link-radikale Innenministerin Faeser nun unter Beweis stelten, was sie von Rechtstaatlichkeit halten, und umgehend der Verhaftung und Überführung an die ungarische Justiz unter Beweis stellen.
+++ UPDATE 14.02.2023 – 21:05 +++
„Danke Ungarn! Ungarn ist nicht Thüringen“
Gerade in Deutschland werden die Vorfälle um den deutsche Antifa-Schlägertrupp in Budapest mit großem Interesse verfolgt. Denn obwohl es gerade in Deutschland, aber auch in Westeuropa, in der Vergangenheit zu vielen ähnlichen Antifa-Schläger-Übergriffen gekommen ist, wurden die Täter von den dortigen Behörden kaum oder nur widerwillig verfolgt.
Auch in ungarischen Medien wird das mit Interesse verfolgt, wie von unserem Kooperationsparter, der Magyar nemzet.
Ungarn als Musterbeispiel von Strafverfolgung von Links-Faschisten
Ungarn wird deshalb von vielen Deutschen als Musterbeispiel gesehen. Denn dank des schnellen ungarischen Polizeieinsatzes sind sie zuversichtlich, dass linksextreme Angreifer auch in Deutschland nun gefasst werden.
Aus diesem Grund fiel auf, dass die ungarische Polizei extrem schnell reagierte und vier der Verdächtigen verhaftete. So gratulierten in sozialen Medien viele der ungarischen Polizei in der Hoffnung, dass die Täter ihre verdiente Strafe erhalten würden. Aber auch dass die ungarischen Vorfälle die Ermittlungen gegen die linksfaschistischen Sturmtrupps gerade in Deutschland mit seiner linksradikalen Innenministerin Faeser beschleunigen würde.
Budapester Polizei stellte Schnell-Ermittlugskommando zusammen
Offenbar sind die deutschen linksfaschistischen Antifas so etwas in ihrem Land nicht gewohnt…
Einerseits stellte die Budapester Polizei unmittelbar nach dem ersten Anschlag sein Sonder-Ermittlungsteam von 24 Personen zusammen, dessen Zahl dann auf 45 Personen erweitert wurde.
Andererseits überführte die Polizei einige der Angreifer bereits am Samstag an ihrer Kleidung, die sie nicht einmal gewechselt hatte.
Der Zugriff erfolgte dann schließlich in einem Taxi in der Innenstadt: ein Deutscher, eine Deutsche und eine Italienerin wurden verhaftet. Sichergestellt wurde ein mit Plastik überzogener Hammer, bleigefütterte Gummihandschuhe, eine Viper, sowie ein Gasspray. Etwas später wurde dann noch eine Ungarin in ihrer Wohnung festgenommen, die an den Anschlägen beteiligt gewesen sein soll.
Mittlerweile wurde über alle die Untersuchungshaft für 30 Tage angeordnet. In Deuschland oder Österreich wird in ähnlichen Fällen auf freiem Fuß ermittelt.
„Ungarn ist nicht Thüringen“
„Endlich spricht man von der Realität. Die ungarische Regierung und Polizei sind großartig.“
„Gott sei Dank hat der ungarische Staatsbürger überlebt und ist nicht gestorben, wie zuerst berichtet wurde. Vielen Dank an alle Ungarn und an Herrn Orbán. Wir Deutschen haben Ungarn viel zu verdanken, und das dürfen wir nie vergessen.“
„Sie handeln auf der Grundlage des ungarischen Rechts, so einfach ist das.“
„Einfach Bravo! Danke Ungarn!“ – so ein Kommentar des bekannten Schweizer Aktivisten Ignaz Beart, Vorsitzender des Vereins „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“, auf seinem YouTube-Kanal.
„Drei deutsche Linksextremisten sind festgenommen worden. Ungarn ist nicht Thüringen, wo unter Führung von SPD-Antifa-Innenminister Maier gewalttätige linke Kriminelle nichts zu befürchten haben“
– schrieb der AfD-Politiker Stefan Möller auf Twitter. Thüringens Innenminister Georg Maier möchte stattdessen die AfD verbieten.
+++ UPDATE 14.02.2023 – 14:59 +++
Erschreckende Details – Links-Grüner Soros-Bürgermeister von Budapest unter Druck – Deutsche Innenminister Faecer am Zug
Trotz der unfassbaren Gewalttaten linksradikaler Antifa-Schlägertrupps hat der links-grüne Budapester Oberbürgermeister Karacsony Gergely bisher keine einzige Stellungsahme oder Distanzierung abgegeben.
Ex-Stadtrat fordert Oberbürgermeister heraus
Die Aufforderung des Ex-Stadtraest von Budapest, Balázs Szabó, an den Oberbürgermeister lautet er möge dem, von links-radikalen Antifa-Schlägertrupps schwerst zusammengeschlagenem, polnischen Ehepaar, welches seine Bekannten sind, sein Bedauern auszudrücken. Er gab ihm deswegen die Kontaktdaten des polnischen Ehepaares und forderte ihn auf zu sagen:
„Budapest heißt ausländische Antifa nicht willkommen!“
Erschreckende Details: Harmlose polnische Touristen wegen Glatze und Kleidung angegriffen
Laut Angaben des Ex-Stadtrates:
Rafał, 31, und seine 28-jährige Frau Justyna sowie ihr 27-jähriger Freund wurden mit Hämmern und Vipern beinahe zu Tode geprügelt. Der Arm des Mädchens und der Schädel ihres Mannes waren gebrochen. Wahrscheinlich wird es Monate bis zu ihrer Genesung dauern.
Beide kamen am Freitagmorgen mit dem Zug aus Dabrowa Górnicza (Schlesien) an. Und sie hatten nichts mit der rechts-nationalen „Ausbruch“-Gedenkveranstaltung zu tun. Sie befanden sich als gewöhnliche Touristen auf Sightseeing-Tour. Dann wurden sie von ihrer Unterkunft wahrscheinlich aufgrund ihres Äußeren angegriffen. Rafał war groß und kahlköpfig war und trug polnische Landeskleidung.
Links-grüner Oberbürgemister schweigt feige
Balázs Szabó fordert nun Gergely Karácsony auf, dem Paar sein Bedauern auszudrücken und sie zu entschädigen. Er erinnerte den links-grünen Oberbürgermeister Karácsony daran, dass er im Mai 2020 im Zusammenhang mit dem Doppelmord auf dem Deák-Platz geschrieben hatte:
„Budapest duldet keine rassistische Hetze, es gibt keinen Platz für diesen schäbigen Hass hier oder anderswo. Keine Tragödie kann eine Entschuldigung für Einschüchterung, für Selbstjustiz sein.“ (Gergely Karácsony)
Szabo weiter an die Adresse des Oberbürgermeisters: Ihre Aussage…
„kann jetzt als Referenz dazu dienen, um den antifaschistischen Terror, der aus dem Ausland in die von Ihnen geführte Stadt importiert wurde, nach diesen beispiellosen brutalen Anschlägen öffentlich zu verurteilen. Bitte sagen Sie es öffentlich: Budapest und Sie Sie heißen ausländische Antifa nicht willkommen!“
Deutsche Behörden und Innenministerin Faeser sind jetzt am Zug
Vermutlich haben die restlichen deutschen Antifa-Schläger Ungarn schnell über den west-ungarischen Grenzübergang verlassen. Nun könnte auch die ultra-linke deutsche Innenministerin Faeser die Verdächtigen ausforschen. Denn – wie bereits berichtet – hat die „Bild“ die Tätverdächtigen namentlich bekannt gegeben.
Es soll sich dabei laut „Bild“ (s.u.) handeln um: Clara W. (22), Anna M. (25), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29)
Diese sollen bereits in Erfurt einen Menschen zusammengeschlagen haben. Warum sind sie in Deutschland immer noch auf fereim Fuß. Wie viele solche linksfaschistischen Bluttaten will die deutschen Innenministerin noch ungestraft lassen?
+++ UPDATE 13.02. – 22:10 +++
Video der Budapester Polizei zeigt Verhaftung
Ein Video zeigt das entschlossene Vorgehen der ungarischen Polizei bei der Verhaftung der mutmaßlichen Antifa-Schläger:
+++ UPDATE 13.02. – 16:10 +++
„Bild“: Antifa-Schläger aus Erfurt auch in Budapest
Die deutsche „Bild“ geht davon aus, dass es sich bei den Antifa-Schlägerin um folgende Personen handeln soll, die auch schon bei einem früheren Angriff in Erfurt beteiligt waren.
Clara W. (22), Anna M. (25), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien.
Insofern interessant ist, dass der damalige Angriff in auffallend ähnlicher Kleidung erfolgte. Alle werden als linksextrem eingestuft. Die Deutschen stammen ursprünglich aus Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen – wie Bild ergänzte.
Bild erwähnt auch, dass in Ungarn für solche feigen Totschläger-Attacken mehrjährige Haftstrafen drohen.
+++ UPDATE 13.02. – 12:45 +++
„Beispiellose Angriffe“ der internationalen Antifa-Schläger
Auf der heutigen Pressekonferenz der Budapester Polizei geht Oberstleutnant Béla Nyerges von einer beispiellosen Angriffsserie aus, wobei insgesamt vier Angriffe derzeit bekannt sind. Diese wurden von international agierenden Antifa-Schlägertrupps gegen Menschen verübt – und zwar aufgrund ihrer Kleidung im Rahmen des „Ausbruchs-Gedenktages:
Vier Angriffe aufgrund Kleidung
– Am 9. Februar wurden drei Polen von 7–8 Personen angegriffen und schwer misshandelt. Zwei erlitten schwere Frakturen.
– Am 10. Februar wurde ein ungarischer Mann auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz von hinten angegriffen, krankenhausreif geprügelt und mit Gasspray attackiert.
– Dasselbe widerfuhr am 10. einem ungarischen Ehepaar auf dem Heimweg von einem Konzert.
– Im Morgengrauen wurde dann noch ein deutsches Paar nach einem Konzert von sechs Personen zusammengeschlagen.
Allen Opfer war ihre Kleidung gemeinsam: Dass sie nämlich Stiefel und Bomberjacken trugen, was sie für die Antifa-Schläger als rechts und somit vogelfrei machte. In zwei Fällen wurden die Opfer auch inquisitorisch befragt.
15 Täter, hoher Frauenanteil, zwei Deutsche eine Italienerin
Bei den Angriffen sollen bis zu 15 Täter die Opfern in der Stadt verfolgt haben. Insgesamt sollen acht davon aktive Schläger gewesen sein. Wären nicht 3 Ausländer und eine Ungarin nicht umgehend verhaftet worden, wäre es wohl zu weiteren Angriffen gekommen.
Drei der Festgenommenen sind Ausländer: ein Deutscher, eine Deutsche und eine Italienerin. Bei wurden Vipern, Hämmer und Blei-Handschuhe gefunden, die zu schweren Verletzungen führen. Überraschend sei laut Béla Nyerges der hohe Frauenanteil, nämlich 50 Prozent.
Die ausländischen Verdächtigen leugneten alles ab, verweigerten die Auskunft ihrer Ankunftszeit und ihrer Unterkunft. Die Polizei versucht nun deren Identität mit ausländischen Kollegen zu identifizieren.
+++ UPDATE 13.02. – 09:25 +++
Antifa auf Menschenjagd in Budapest – Bald Einstufung als „terroristische Vereinigung“?
Die internationale Antifa hat mit weiteren brutalen und völlig wahllosen Schlägerattacken in Ungarn für Bestürzung gesorgt. So haben vermutlich griechische Antifaschisten am Freitagabend in Budapest ein ungarisches Paar unweit ihrer Wohnung angegriffen. Dabei wurde die Frau mehrfach mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Beide wurden schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Das Paar wurde von 4–9 Menschen von hinten mit Vipern, Stöcken und Messern angegriffen. Der Mann wurde bewusstlos geschlagen, die Frau wurde zweimal in den Oberschenkel gestochen.
„Selbst auf dem Boden liegend, traten sie uns beide. Es war alles reines Blut“ – wie die Frau „Magyar Jelen“ berichtete. Die Angreifer waren „Antifa“-Schläger.
Nach den Schlägern wird gefahndet, zwei Zeugen haben sich bereits gemeldet.
Antifa macht Jagd nach vermeintlichen Rechten aufgrund ihrer Kleidung
Die Antifa-Schläger sollen sich ihre Opfer aufgrund der Kleidung, die auf rechtes Gedankengut schließen hätte können, ausgesucht haben.
Auch das erste Opfer, Zoltán T., berichtete „Pesti Sracok“ von dem Angriff. Dabei stiegen die Antifas mit ihm in den Bus ein und verfolgten ihn weiter zu seiner Arbeitsplatz, einen Tabakladen. Dann wurde er von einem jungen Mädchen angesprochen, ob er zur ’Ausbruch-Gedenkveranstaltung’ gehe… Unvermittelt wurde Zoltan dann in den Nacken geschlagen und ‚am Boden liegend, brutal mit Fußen und Schlagstücken niedergemacht.
Anzeige beim Verfassungsschutz
Mittlerweile liegt eine Anzeige gegen den ungarischen Organisator des Antifa-Umzuges, András Jámbor vor – wegen „Risiko der nationalen Sicherheit (gemäß § 2013 Absatz 1 des Gesetzes CLXV)“.
Jámbors Antifa-Bewegung „Szikra“ („Blitz“) ist eng vernetzt mit der internationalen Antifa und rief seit Wochen um Unterstützung aus dem Ausland auf. Das Ergebnis war, dass am Wochenende deutsche, griechische und italienische Antifa-Schläger mit Waffen durch Budapest liefen und Menschenjagden inszenierten.
Politisch heikel ist die ganze Angelegenheit weil Jambor im ungarischen Parlament sitzt und gute Kontakte zur ungarischen Linken unterhält.
Antrag: Antifa soll zu terroristischer Vereinigung erklärt werden
Diesen Antrag stellte László Toroczkai, der Präsident der ungarischen rechts-nationalen Parlamentspartei „Bewegung Unser Land“, an den ungarischen Innenminister Sándor Pintér. Mit folgender Begründung:
„Die Antifa-Bewegung begeht wegen eines terroristischen Aktes organisierte Gewaltverbrechen, um die Bevölkerung einzuschüchtern. Und das gilt auch als Terrorismus nach dem Strafgesetzbuch. Die Antifa ist eine gut organisierte illegale Bewegung, die finanzielle Unterstützung und Kampfausbildung unter anderem von der marxistischen PKK (Arbeiterpartei Kurdistans) erhält, die in der EU offiziell als terroristische Organisation eingestuft ist. Beide roten Terrororganisationen sind Verbündete.“
Somit wird die ungarische Regierung aufgefordert, dem Europäischen Rat eine Untersuchung anzuordnen, um die Aufnahme der Antifa-Organisation in die EU-Liste terroristischer Organisationen vorzuschlagen. Somit wären dann die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, Gelder und Vermögenswerte der Organisation einzufrieren und gemeinsame polizeiliche Maßnahmen gegen sie zu ergreifen.
+++ UPDATE 12.02.2023 +++
Polizei nimmt ausländische Antifa fest
Laut Budapester Polizei sollen bereits gestern vier Personen festgenommen worden sein, darunter drei Ausländer.
Sie sollen an der Menschen auf den Straßen der Hauptstadt angegriffen haben. Es soll sich dabei um eine ungarische Frau, einen ausländische Mann und zwei ausländische Frauen handeln.
Deutsche Antifa-Frankfurt rief zu Demo gegen „Ausbruch-Gedenkveranstaltung„in Budapest auf
Und zwar ihrer Meinung nach „gegen ein jährliches Neonazi-Großevent in Budapest“. Laut Budapester Zeitung. Dabei handelt es sich um ein Gedenken an die sogenannten „Ausbruch“ zur Zeit der Schlacht um Budapest im Februar 1945 durch die Rote Armee und den Ausbruch der deutschen und ungarischen Truppen aus der Umkesselung.
Laut Angaben der Veranstalter soll es sich dabei um eine rein sportliche Gedenk-Veranstaltung, einen 60-Km-Leistungsmarsch handeln.
Linkes Medium „444.hu“ verrät irrtümlich mutmaßliche Täterin
Laut ungarischen Medienberichten outete die linke Medienplattform „444“ eine Tatverdächtige, worauf die Polizei jene verhaftete. „444“ löschte daraufhin umgehend das Foto.
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Auch der „Standard“ berichtete darüber. Und obwohl die ultralinks-globalistische „Merce“ keine weiteren Informationen über den Fall teilte, machte einer seiner Leser, „Magyar Jelen“, darauf aufmerksam: „Dass ‚444‘ versehentlich die Antifa-Aktivistin zu Fall“ gebracht hätte. (vadhajtasok) Das linksliberal-globalistische Medium ‚444‘ hatte nämlich ein Foto der Antifa-Aktivistin veröffentlicht, die als mutmaßliche Schlägerin, am Freitag Budapest, einen wehrlosen Mann krankenhausreif geprügelt haben soll.
Dabei waren folgende ihrer Kleidungselemente identisch: schwarze „New Balance“-Schuhe, schwarze Adidas-Hose mit drei weißen Streifen, sowie deren Körperbau.
+++ ERST-Artikel vom 11.2.2023 +++
Verprügelten deutsche Antifa-Schläger-Trupps in Budapest einen Mann?
Antifa-Täter sprachen Deutsch
Jedenfalls sollen die mit Skimasken vermummten Schläger Deutsch gesprochen und das Antifa-Symbol getragen haben – wie Vadhajtasok berichtete.
Hier drei Phantombilder:
Die Bande, bewaffnet mit einer Viper, schlug brutal auf das Opfer ein, das schwer verletzt in einer Blutlache liegen blieb. Augenzeugen berichteten „Metropol“: Der Mann wäre vor seinem Arbeitsort, einem Tabakladen, angegriffen worden, nachdem er den Bus verlassen hatte, wo ihn wahrscheinlich schon seine Angreifer verfolgten.
Das Opfer wurde mit sehr schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Anlass: Nationaler Gedenktag an „Ausbruch aus der Budapester Burg“?
Das ungarische „SzentCoronaRadio“ stellt das Verbrechen mit dem Gedenktag zum „Ausbruch aus der Budaer Burg“ am Ende des Zweiten Weltkrieges, am 13. Februar 1945, in Zusammenhang. Der Vorfall ereignete sich am 10. Februar gegen Mittag.
Internationale Antifa-Faschisten in Ungarn aktiv?
Das würde dann aber bedeuten: Dass internationale Antifa-Schlägerkommandos nun also auch außerhalb Deutschlands – wie damals die faschistischen Braunhemden während der Weimarrer Republik – destabilisieren.
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