Bandenkrieg von Afghanen-Clans

„Solidarität zuallererst mit der österreichischen Bevölkerung!“

Unglaubliche Szenen spielten sich Medienberichten zufolge am Sonntagabend am Wiener Praterstern ab. Dabei sollen sich zwei Gruppen von jungen Männern aus Afghanistan einen regelrechten Bandenkrieg mit Schreckschusspistolen und Messern geliefert haben. „Diese untragbaren Zustände sind das Ergebnis der völlig fehlgeleiteten Zuwanderungspolitik von Schwarz, Rot und Grün! Wie kommt die österreichische Bevölkerung dazu, dass ihre Sicherheit durch rivalisierende Afghanen-Clans gefährdet wird?“, kommentierte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer diese unfassbaren Vorfälle.

„Die Auswirkungen der linken Politik im Bereich der illegalen Masseneinwanderung unter einem völlig fehlgeleiteten Toleranz-Deckmäntelchen werden immer dramatischer und folgenreicher für die heimische Bevölkerung. Nahezu tägliche Berichte über Gewaltverbrechen und sexuelle Übergriffe stehen auf der Tagesordnung. Massenausschreitungen, wie in der Halloweennacht in Linz oder zu Silvester in Deutschland sind die Spitze des Eisbergs“, zeigte Amesbauer auf.

In diesem Zusammenhang forderte der FPÖ-Sicherheitssprecher einmal mehr einen Paradigmenwechsel in der Asyl- und Zuwanderungspolitik: „Schwarz-Rot-Grün fordern Solidarität mit illegalen Zuwanderern aus aller Herren Ländern ein. Nur wir Freiheitliche sind zuallererst mit der österreichischen Bevölkerung solidarisch. Mit deutlich mehr als 100.000 Asylanträgen im Vorjahr, davon mit 22 Prozent die allermeisten aus Afghanistan, ist der Bogen der Verantwortungslosigkeit von ÖVP-Innenminister Karner mehr als überspannt. Die Grenzen müssen geschlossen und das Asylrecht ausgesetzt werden. Karner hätte schon genug allein damit zu tun, jene wieder außer Landes zu schaffen, die schon hier sind, straffällig werden, Bandenkriege führen und sich an Massenausschreitungen beteiligen!“

 

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Ein Gedanke zu “Bandenkrieg von Afghanen-Clans

  1. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Eine Messerstecherei nach der anderen gegen arg- und wehrlose deutsche Ureinwohner in aller Öffentlichkeit durch „Schutz suchender“ Migrationhintergründler zeigen, wie gleichgültig Schwarz-Rot-Grün die heimische Urbevölkerung noch ist. Es kann jeden treffen, im Zug, im Restaurant, beim Einkaufen, überall. Täglich finden Belästigungen, Rüpelhaftigkeiten und Rücksichtslosigkeiten statt. Respektlosigkeit gegenüber Deutschen und Österreichischen Ureinwohnern ist an der Tagesordnung und wird von den Qualitätsmedien wie am Fließband totgeschwiegen. Wenn dann deutsche Menschen in Zügen totgestochen werden, wird bereits nach wenigen Tagen der schwarz-rot-grüne Schweige-Mantel darüber gehüllt und man widmet sich mithilfe von Milliarden Steuergeldern wieder volle Pulle der Zersetzungs-Propaganda gegen die Deutsche Urbevölkerung und aller Werte dieses Landes.

    Von 100 Messerstechern (im neuen Propaganda-Deutsch müßte man „Messerstecher*innen“ schreiben) haben fast 99 einen Migrationshintergrund. Um dies totalst zu verschleiern, werden Migrationshintergründler wie am Fließband eingebürgert. Damit nicht genug, sie werden beim Strafvollzug vor Verfolgung geschützt, indem man solche Täter zu Opfern macht und die Schuld und Täterschaft den Opfern, per se den deutschen Ureinwohnern und einem per se unterstellten Rassismus in die Schuhe schiebt. Die Strafverfolgung migrationshintergründlerischer Messerstecher wird dann als rassistisch motiviert dargetan, sodaß die letzten, noch nicht aus dem Dienst entfernten mutigen Richter vollends resignieren. Der Täterschutz wird bis ins Unendliche gesteigert, indem man beim Durchsickern von Wahrheiten, das Totstechen noch mit schwerer psychischer Belastung der migrationshintergründlerischen Täter rechtfertigt und für Mitleid mit den Totstechern wirbt und grotesk die „Nazi-Keule“ gegen die Deutschen Opfer schwingt. Wie perfekt und perfide das funktioniert, sieht man daran, daß die linke Nazi-Keule bereits volle Pulle losdrischt, wenn die von der frischen Bluttat geschockten Opfer noch völlig paralysiert sind und in Schockstarre am Boden liegen.

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